Es gibt Begriffe, die kann man nicht übersetzen. „Floaty Moments“ ist so einer. Macht gar nichts, sinngemäß geht es am ehesten mit „leichte Momente“ – klingt aber nicht überzeugend für das, worum es geht. Bei Floating Breakfasts hingegen weiß fast jeder, dass dahinter seit Jahren ein immer größer werdender Trend liegt in all den Hotels, die Suiten und Villen mit privaten Pools anbieten.
Ein schwimmendes Frühstück im Pool ist so anders als im Alltag zuhause, und dieses Andere suchen wir ja gerade im Urlaub. Zudem ist es wunderbar als Motiv für Instagram und all die anderen sozialen Medien, in denen wir so gerne über unsere Erlebnisse berichten. Und es ist herrlich intim, privat und ungestört. Warum also nur zum Frühstück, denkt sich das Team vom Constance Prince Maurice an der Ostküste von Mauritius und erfindet die besagten „Floaty Moments“.
Nun gibt es Köstlichkeiten auf schwimmenden Tabletts nicht nur morgens, sondern auch zum Mittag und auch zum Sonnenuntergang von 16 bis 18 Uhr – zu jeder Tageszeit wahlweise auch mit Prosecco oder Champagner. Die einzige Voraussetzung für die „Floaty Moments“: Die Buchung einer der 12 Beach Villen mit Privatpool oder der Princely Villa auf großzügigen 350 Quadratmetern.
Wer es zwar "floating" mag, dennoch trocken sitzen möchte, findet mit dem Le Barachois ein Lagunen-Restaurant auf fünf schwimmenden Pontons - und der Küche des Indischen Ozeans, illuminiert von Fackeln und Kerzen.
Content: airtours
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