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Six Senses Zil Pasyon: Gestrandet in der Einsamkeit des Paradieses

Manchmal bleibt nur das schönste übrig, manchmal ist drumherum nichts als Wasser. Türkisblau. Dreißig Grad warm. Voller Fische und Korallen, und manchmal wird man beim Schwimmen von einer der anderswo so seltenen riesigen Schildkröten überholt. Hier, wo sich das Salz des Meeres in die Süße der Vanille mischt wie nirgends sonst. Da, wo 115 kleine Erdkleckse sich augenscheinlich in den Indischen Ozean fallenlassen haben und eine unvergleichbare Inselwelt schaffen. Dort, wo das mehrheitliche Leben sich unter Wasser abspielt.


Alles Land drumherum ist untergegangen - schon vor Jahrmillionen. Vom Urkontinent Gondwana, der einmal dort war, wo heute der Indische Ozean ist, sind nur die Gipfel der höchsten Berge übrig geblieben: die Inseln der Seychellen. Rosa schillernde und von den Gezeiten geschliffene Granitblöcke, puderzuckerfeine Sandstrände - wie die Privatinsel Félicité mit dem Six Senses Zil Pasyon, das im Oktober 2016 eröffnet hat.


Den Namen der Insel übrigens musste sich keiner überlegen, der ein Hotel möglichst gut vermarkten will. Sie heißt seit Jahrhunderten so. Auf Deutsch bedeutet Félicité „Glückseligkeit“. Das passt perfekt. Und mit dem Resort noch besser als je zuvor.

Jede der 30 Villen ist perfekt in die Natur eingepasst, alles so arrangiert, als wäre das Hotel schon immer da gewesen: mit viel Holz, viel Glas, hellen Stoffen - und einem riesigen Baldachin-Bett. Weil man so etwas im Siebten Himmel gut brauchen kann - ebenso wie den privaten Infinity Pool, der ebenfalls zu jeder Villa gehört.


Gestrandet in der Einsamkeit des Paradieses: das hier eines bleiben darf. Kein Bling-Bling, die Natur ist der Hauptdarsteller dieser ganz besonderen Adresse. Wenn Sie in Ihrer Villa ankommen verstehen Sie, wie ein Anblick ganz ohne Swarowski die Bezeichnung „One-Million-Dollar-View“ wert ist.


Alle drei Strände wurden in ihrer Natur belassen. Von denen, die verstanden haben, dass die Erde nur traumhaft bleibt, wenn wir sie in Ruhe lassen. Die wissen, dass unsere Umgebung ihre Preziosität verliert, wenn wir sie besitzen wollen. Die respektieren, dass die Schildkröten zuerst an diesem Ort waren. Die Füße im warmen Wasser des Indischen Ozeans sind Sie umgeben von nahezu menschenleeren Tropenwäldern mit kunterbunten Vögeln, Schmetterlingen und Eidechsen.


Ein kurzer Moment mit einer nachhaltigen Erkenntnis: wir Menschen sind nur ein (kleiner) Teil dieser (Um)Welt. Überall. Und ganz besonders hier im Six Senses Zil Pasyon.


So abgelegen Félicité ist - so gut ist das Eiland doch erreichbar: Nur 20 Minuten dauert der Helikopter-Transfer vom internationalen Airport der Seychellen. Six Senses Zil Pasyon verwandelte seine Träume in echte Bilder. Bilder, für die selbst die buntesten Farben seiner Vorstellungskraft nicht gereicht hätten. Weil eben nichts so glückselig macht wie Félicité – die Insel der Glückseligkeit.


Content: Diamonde





Beitrag: Blog2_Post
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